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JUNI-NEWS Unfälle und deren Folgenkosten - Ein Verlustgeschäft für jede
Unternehmung! Inhaltsthemen Unfall - Kostenfresser und / oder Geldvernichter Unfall - Kostenfresser und / oder Geldvernichter Die meisten Unternehmen wissen gar nicht, wie hoch die Kosten für
Unfälle und Vorfälle ausfallen.
Eisberg Durch Unfälle entstandene Kosten werden nur teilweise durch die
Versicherung beglichen. Unfallkosten werden in zwei Gruppen aufgeteilt - direkte und
indirekte Kosten. Das Verhältnis dieser Kosten zu einander lässt sich hervorragend
am Bild eines Eisberges visualisieren. Die Spitze des Eisberges über der
Wasseroberfläche entspricht den direkten Kosten und die massiv grössere
Eismasse im Wasser stellt die indirekten Kosten dar. Gut erkennbar ist, wie
die Verhältnisse der Kosten, respektive welche die massiv grössten Kostenanteile sind.
Aufgrund der komplizierten Erfassung und schwer messbaren Gewichtung der indirekten
Kosten werden diese üblicherweise nicht erfasst und ausgewertet. Der indirekte
Anteil der verursachten Unfall- und deren Folgekosten ist üblicherweise nicht versichert
und wird durch die Unternehmungen unkontrolliert getragen. Direkte Unfallkosten - gut messbar Direkte Kosten beinhalten u.a. die jährlichen Versicherungsprämien, die 3 Karenztage sowie in vielen Unternehmungen die nicht versicherten Lohnanteile. Die von den Versicherungen übernommenen Kosten der Unfälle bestehen primär aus den Heilungskosten, Taggeldern und dem Deckungskapital aus der Invaliden- und Hinterlassenenrente. Indirekte Kosten - schwer mess- und nachvollziehbar Unfälle haben nicht nur Folgen für die unmittelbar Betroffenen; indirekte Unfallfolgen wirken sich auf jeden einzelnen Arbeitnehmer einer Unternehmung und/oder auf die ganze Gesellschaft aus. Die dazu gehörenden finanziellen Auswirkungen werden vom Versicherer nicht zu 100% gedeckt. Betrachten wir die Gesamtkosten von Unfällen, so müssen wir die indirekten Kosten mitberücksichtigen. Auswahl indirekter Kosten
Senken der Ausfallstunden als Folge von Unfall und Krankheit Wo liegt das Problem? Private und öffentliche Betriebe müssen sich anstrengen, um unter
den heutigen Verhältnissen bestehen zu können. Neue Ideen zur Kostensenkung und zur
Steigerung der Produktivität sind für den Erfolg notwendig. Es lohnt sich, vorhandene
Reserven freizusetzen. Zum Beispiel durch Verminderung der Ausfallstunden, verursacht
durch Unfall, Krankheit und Kurzabsenzen. Diese Ausfallstunden kosten viel Geld. Im weiten
fallen die Lohn- und Sozialkosten auch bei Abwesenheit an. Was kann getan werden? Wir haben Lösungen entwickelt, welche ohne grossen Aufwand eine
rasche und spürbare Senkung dieser Kosten bewirken und darüber hinaus neue Impulse für
den Geschäftserfolg erzeugen. Das Vorgehen ist folgendes: Ausgehend von einer Kurzanalyse
des Ist-Zustandes wird ein Massnahmenkonzept erarbeitet, welches Vorgesetzte aller Stufen
bei der täglichen Arbeit ohne wesentlichen Mehraufwand umsetzen. Die Erfolge sind
erstaunlich. Warum stellt sich der Erfolg ein? In Bezug auf das vorgenannte Beispiel wird derart geschultes Personal sensibilisiert auf Arbeitssicherheit und ganzheitlichen Gesundheitsschutz. Im Bewusstsein für kostengünstige und gute Arbeitsabläufe beginnen die Mitarbeiter zu verstehen, dass ihre Anwesenheit im Betrieb für den Erfolg wichtig ist. Dieses Erkennen wirkt sich auf das Verhalten in der Freizeit aus. Daraus resultiert eine Reduktion der Absenzen. Es lässt sich nicht verhindern, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erkranken. Aber sie werden beginnen, ihrer Gesundheit besser Sorge zu tragen und nach einer Genesung früher zur Arbeit zu erscheinen. Die Investition lohnt sich! Mit der Reduktion der Ausfallstunden lassen sich nicht nur namhafte
Kosten einsparen, sondern auch Versicherungsprämien. Das neue Bonus-Malus-System der Suva
gestattet eine Prämiensenkung für die Berufs- und Nichtberufsunfallversicherung.
Gleichzeitig erfüllt damit das Unternehmen die ab 1. Januar 2000 wirksamen Bestimmungen
über die Beizugspflicht von Arbeitsmedizinern, Arbeitshygienikern und Spezialisten der
Arbeitssicherheit (EKAS Richtlinie Nr. 6508). Machen Sie den ersten Schritt - der zweite bringt Gewinn Ihr Risiko ist unsere Herausforderung, die konsequente Verminderung Ihr anhaltender Gewinn. Rufen Sie uns an . Wir unterbreiten Ihnen gerne ein für Ihr Unternehmen betriebswirtschaftlich interessantes Angebot.
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